Vergangene Bergwochen


Jedes Jahr, seit dem Sommer 2011, verbringen mehr und mehr Kinder fantastische, entspannte, ausgelassene, verspielte und ereignisvolle Wochen in der Clemens Reutter Hütte im Kärntner Drautal.

2023


Das Jahr 2023 war ein sehr ruhiges Jahr. Es gab keine Notwendigkeit für zusätzliche Investitionen oder größere Reparaturen. Vor allem hat es heuer viel Schnee gegeben und so konnte Kurt Schwager bereits sehr früh im Jahr die Wasserbehälter füllen. Auch über den Sommer gab es ausreichend Regen. Dadurch war das erste Mal keine Wassernot gegeben.

Wir konnten wieder, wie auch in den vergangenen Jahre 5 Wochen dem SOS Kinderdorf zur Verfügung stellen. Unser Angebot erfreut sich weiterhin sehr großer Beliebtheit. Siehe dazu die Bericht der Helfer.

Unser Hüttenwart Kurt und seine Frau Stefanie haben wieder ganz Großartiges geleistet. In jedem Bericht der SOS-Betreuer wird über Kurt geschwärmt. Wir sind Kurt so dankbar, dass er diese Aufgabe übernommen hat und mit so viel Herzblut und Engagement unsere kleine Stiftung zum Erfolg verhilft.

2022


Auch heuer konnten wir wieder viele Kinder von verschiedenen SOS Kinderdörfern auf der Clemens Reutter Hütte unvergessliche Tage in unberührter Natur ermöglichen. Insgesamt kamen 62 Kinder und Betreuer für jeweils eine Woche aus folgenden Kinderdörfern: SOS-Kinderdorf Wien-Martnigasse, SOS-Kinderdorf Tirol-Innsbruck, SOS-Kinderdorf Moosburg, SOS-Kinderdorf Pinkafeld, SOS-Kinderdorf Altmünster und SOS-Kinderdorf Stübing.

Leider wurden die Batterien der Solaranlage heuer komplett durch Überladung zerstört. Die vier sehr schweren Bleiakkus mussten entsorgt werden und wurden durch eine einzelne sehr teure Lithium Batterie ersetzt. Eine Lithium Batterie hat den Vorteil, dass sie statt 500 Ladezyklen bei Bleiakkus 5000 Ladezyklen schafft und auch wesentlich besser über den Winter kommt.

Unser Hüttenwart Kurt Schwager und seine Frau Stefanie haben die Gruppen wieder hervorragend betreut. Führungen auf den Gaugen und Pilze suchen und Beeren klauben waren neben dem obligatorischen Grillen, wie immer die High Lights der Woche.

Die Rückmeldungen zeigen das unser Angebot weiterhin sich großer Beliebtheit erfreut. Hier ein paar Auszüge:

„Wir hatten eine tolle Woche! Meinen 3 Mädels und mir hat es super gefallen – wir waren wandern, Eierschwammerl suchen (und finden), haben Karten gespielt oder sind einfach nur im Garten gelegen und haben gelesen. Es war erholsam und lustig und die andere Gruppe war auch toll. Vielen Dank für diese großartige Möglichkeit!“

„Wir hatten eine sehr schöne Zeit in Kärnten. Auch wenn wir am Anfang etwas erschrocken sind, wie weit oben und abgeschieden die Clemens Reutter Hütte liegt, hat sich gerade das am Ende als eine schöne Abwechslung zum Alltag herausgestellt. Außerdem hatten wir sehr viel Glück mit der anderen Gruppe, denn vor allem beim Kochen und Essen konnten wir uns zusammentun und haben gemütliche gemeinsame Abende erlebt.“

„Das „Festsitzen“ oben am Berg hat uns in jedem Fall eine sehr entspannte Woche ermöglicht, mit viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten, die sonst oft zu kurz kommen, und noch mehr Zeit zum Draußen sein und erkunden – eines der Highlights war sicher das tägliche Blaubeerensammeln. Vor allem unseren jüngeren Kindern konnte man immer mehr anmerken, wie sie zufriedener, ruhiger und selbstständiger sie wurden.“

„Wir waren heuer in der ersten Ferienwoche dort, es war echt super. Coole Wanderwege sogar mit Klettersteig und Begleitung durch den wirklich tollen und hilfsbereiten Hüttenwart Kurt. Den Kindern und Jugendlichen hat es allen auch wirklich gut gefallen. Besonders die medienfreie Zeit war eine große Herausforderung für die Jugendlichen. Sie haben es aber alle sehr gut geschafft und waren danach sehr stolz auf sich. Alle Kids wären gerne noch länger geblieben, beziehungsweise würden gerne nochmal hin. Für uns Betreuer war es auch fein. Alles in allem ein wundervoller und gut gelungener Urlaub, das Haus ist echt mega super schön!

„Wir verbrachten eine außergewöhnlich superschöne Woche auf der Clemens Reutter Hütte. Wir hatten den Luxus die Hütte für uns alleine zu haben und das große Glück, dass Hr. Kurt mit uns kleine Wanderungen bzw. Führungen unternahm. Da die Situation im Haus zu diesem Zeitpunkt sehr angespannt war, konnten die Jungs sehr gut runterkommen und wieder sehr viel Kraft tanken.
Die Jungs haben fleißig Schwarzbeeren gesammelt und anschließend haben wir gemeinsam einen Kuchen gebacken. Auch haben wir sehr viel Eierschwammerln gefunden und diese dann zu einem guten Essen verarbeitet.
Den Jungs und mir hat es sehr gut gefallen, da wir alle wirklich gut zur Ruhe gekommen sind. Nochmals ein großes Dankeschön für diesen Aufenthalt.“

„Mein Team hat sich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt in Kärnten. Leider waren unsere Kinder Anfangs stark im Widerstand und konnten das Angebot erst nach einigen Tagen nutzen und genießen. Großes Danke an den Hüttenwirt Kurt, der mit der Truppe sehr geduldig war und trotz der negativen Gruppendynamik drangeblieben ist. Die Hütte und die Umgebung sind wirklich ein wunderbarer Platz Erde und bietet sehr gute Möglichkeiten, den Kindern das Ursprüngliche Abseits von Handy und Lärm des Alltags näher zu bringen und sie wieder an die Natur anzunähern. Gerade in dieser schnelllebigen Zeit, in der wir leben, ist so ein Ort wertvoll.
Für uns war es ein Lernprozess, solch eine Unternehmung nicht mehr am Ende der Ferien zu machen. In der Nachbesprechung konnten alle Kinder letztendlich doch sehr positiv von der Almwoche berichten, alle haben das „Natürliche“ als sehr schön in Erinnerung und der „Drahtzieher“ der anfänglichen „wir haben keinen Bock-Einstellung“ hat rückgemeldet, dass es ihm jetzt leid tut, dass sie nicht von Beginn weg offen dem Abenteuer gegenüber waren.
Danke für die Erfahrungen die wir machen durften.“

„Die Kinder und Pädagogen haben eine sehr schöne Woche genossen. Wir teilten uns mit einer weiteren Gruppe aus Pinkafeld die Almhütte. Der Hüttenwart war sehr nett, aß teilweise mit uns, half bei den Tagesplanungen und begleitete uns bei Wanderungen. Besondere Highlights waren der Wasserfall, das Eierschwammerl suchen und das Beeren pflücken, der Badesee im Ort, Spieleabende, Spielen in der Umgebung und die Aussicht. Das einzige Manko dort waren die hochpreisigen Taxifahrten, wenn man Ausflüge, beispielsweise zum See im Ort, machen wollte.  Vielen Dank nochmal an die Clemens Reutter Stiftung, dass sie diese Woche ermöglicht hat.“

2021


In diesem Jahr haben wir zum ersten Mal 6 Wochen dem SOS Kinderdorf zur Verfügung gestellt. Wieder inklusive aller Kosten für Verpflegung und Transport. In der Woche vor Ferienbeginn kamen Eltern mit noch nicht schulpflichtigen Kindern und in der Woche nach Schulbeginn im September kamen nur SOS Betreuer ohne Kinder. In den Sommerferien waren 4 Wochen mit SOS Kinderdorf Gruppen mit Kindern und Betreuern auf der Hütte. Es hat sich gezeigt, dass zwischen den belegten Wochen immer eine Woche unbelegt bleiben muss, damit sich die Hochbehälter wieder mit Wasser füllen können und es nicht zu Engpässen kommt. Wir haben auch gelernt, dass die Clemens Reutter Hütte nicht für Familien mit Kleinkindern geeignet ist. Es ist nicht möglich mit einem Kinderwagen spazieren zu gehen und die unmittelbare Naturerfahrung, die wir bei Schulkindern so positiv erleben, ist bei Kleinkindern noch nicht wirksam. Wir werden dieses Angebot im nächsten Jahr also nicht wiederholen.
Unser Hüttenwart Kurt Schwager hat zusammen mit seiner Frau Stefanie wieder hervorragende Arbeit geleistet. Alle Gruppen waren voll des Lobes. Hier ein paar Auszüge aus Dankesbriefen:

„Wir sind seit einer Woche wieder zurück aus Kärnten. Im Gepäck viele tolle Erfahrungen und Erlebnisse. Die Kinder hatten eine wunderbare Woche und fühlten sich auf der Hütte von Anfang an wohl. Der Hüttenwart Kurt hat uns die ganze Woche super begleitet und uns unterstützt.“

„Unser Urlaub auf der Hütte war sooo toll! Die Kinder und ich schwärmen noch immer davon. Wie auch die letzten Male hat alles super funktioniert und war perfekt organisiert (Abholung, Verpflegung, …) – DANKE KURT! –“

„Der Hüttenurlaub war hervorragend, vor allem durch unseren Begleiter Kurt, der uns rundum versorgt hat, mit allem was benötigt wurde und darüber hinaus! “

Dank Kurt Schwagers hervorragender Betreuung der Hütten Infrastruktur waren heuer keine größeren Reparaturen oder neue Investitionen notwendig.

2020


Auch 2020 konnten wir die Hütte wieder 4 Wochen lang Kindern und ihren Betreuern aus verschiedenen SOS Kinderdörfern für einen Bergaufenthalt zur Verfügung stellen. Dies war bereits das 10. Jahr, dass die Stiftung mit dem SOS Kinderdorf zusammenarbeitet. Über 300 Kindern und ihren Betreuern konnten wir in dieser Zeit unvergessliche Erlebnisse in einer noch vollkommen unberührten Bergwelt ermöglichen.

Nachdem im Vorjahr zwei sehr wertvolle Unterstützer leider unerwartet verstorben sind, wurde mit Herrn Kurt Schwager ein neuer ausgezeichneter Hüttenwart gefunden. Herr Schwager stammt aus Steinfeld und bewohnt die neue kleine Hütte den ganzen Sommer. Er kümmert sich um die Anreise der Gruppen, die Einführung in die Haustechnik, die Wasserversorgung, den Nachschub an Lebensmittel und vieles mehr. Mit allen Gästen hat er auch, wie in den vergangenen Jahren üblich, Wanderungen auf den Gaugen unternommen. Alle Gäste waren von seiner Hilfsbereitschaft und Führsorge vollkommen begeistert. Auch wir sind voll des Dankes und hoffen, dass Herr Schwager uns noch lange helfen wird, Kindern unvergessliche Bergwochen zu ermöglichen.

Die Versorgung mit Quellwasser war auch heuer wieder eine Herausforderung. Der neue zusätzliche 6m3 Hochbehälter hat sich aber sehr bewährt und die Bewohner vor Wasserknappheit bewahrt. Die enormen Schneemengen im Winter haben die Solar PV Panäle so stark beschädigt, dass sie ausgetauscht werden mussten. Glücklicherweise kam die Versicherung für den Schaden auf. Ansonsten waren keine größeren Investitionen im Jahr 2020 notwendig.

2019


2019 war ein ereignisreiches Jahr für die Stiftung. Zum ersten Mal konnten wir 5 Wochen lang die Hütte Kindern aus verschiedenen SOS Kinderdörfern zur Verfügung stellen. Insgesamt waren das 83 Kinder mit ihren Betreuern.

Im Juni wurde die neue kleine Hütte gerade noch rechtzeitig fertig, so dass Anita und Karl Marte, die Hüttenwarte aus Vorarlberg, ihre Tätigkeit aufnehmen konnten. Ein zusätzlicher 6 m3 Quellwasserbehälter wurde auch gerade noch rechtzeitig fertig und so konnten Ende Juni die ersten zwei Gruppen anreisen.       Im Juni war auch unser langjähriger Helfer Sepp Pirker im 54. Lebensjahr plötzlich verstorben.     In einer unbesetzten Woche im August wurde das ganze bereits an Altersschwäche leidende Holzschindeldach der großen Hütte durch ein Blechdach ersetzt. Jetzt sollten auf viele Jahre keine weiteren großen Renovierungen mehr nötig sein.       Anita und Karl Marte waren hervorragende Hüttenwarte. Kurz nach ihrer Abreise im September erfuhren wir leider, dass auch Karl plötzlich verstorben war. Im nächsten Jahr wird die Hütte von einem neuen Hüttenwart aus Steinfeld betreut.     Leider waren auch unsere langjährigen Bemühungen, eine Anerkennung für die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden an die Stiftung, vom Finanzamt zu erhalten, nicht erfolgreich. Es wurde die gemeinnützige Intention der Stiftung angezweifelt.      In 2020 planen wir wieder die Hütte für 4 bis 5 Wochen den SOS Kinderdörfern zur Verfügung zu stellen.

2018


Leider musste heuer die Gruppe vom SOS Kinderdorf Hinterbrühl im letzten Moment absagen. Dafür ist eine WG mit lauter sehr netten Buben aus Moosburg in Kärnten spontan eingesprungen. Bernhard konnte sogar mit dem Bus ganz bis auf die Hütte fahren. In der zweiten Woche kam die geplante Gruppe aus Pinkafeld im Burgenland mit dem Zug bis Steinfeld. In beiden Wochen gab es viel Sonnenschein. So konnten die Kinder fast alle Tage in der freien Natur verbringen, Beeren und Pilze sammeln und natürlich auch den Gaugen besteigen. Wie immer eine kleine Herausforderung. Auch der Besuch bei der Sennerin Annemarie in ihrer kleinen Sennhütte war wieder ein Highlight. Es gab Buchteln und Palatschinken und Spiele. Nur am Rückweg wurden alle waschel nass. Wegen der Bauarbeiten für die neue Hütte für den Hüttenwart wurde im Frühjahr viel Wasser verbraucht und so mussten heuer alle sehr mit dem Quellwasser sparen. Katzenwäsche und viele Wasserholmärsche zur Quelle waren eine gute Lehre für alle.

 

 

 

2017


Wir haben wieder Glück mit unseren fantastischen Helfern Fiona, Ludmilla und Kassian gehabt. Die zwei SOS Gruppen aus Pinkafeld im Burgenland und aus Rechberg in Oberösterreich hatten wieder viel Spaß und wurden mit Spielen und Wanderungen verwöhnt. Lieder sind gesungen worden, der traditionelle Besuch bei der Sennerin Annemarie war wieder ein Highlight und das Essen von unseren Helferinnen zubereitet hat wieder allen vorzüglich geschmeckt!  Zwei herrliche Wochen!

2016


Heuer waren wieder 4 SOS Gruppen mit insgesamt 22 Kindern und ihren Betreuern für 2 Wochen auf der Clemens Reutter Hütte. Es wurden viele kleinere Wanderungen unternommen. Die Gipfelwanderung auf den Gaupen war natürlich wieder das Highlight des Aufenthaltes. Jedes Mal kommen die Kinder nach dieser kleinen für manche großen Herausforderung voller Stolz zurück zur Hütte und genießen dann den bereits vorbereiteten Grill im Freien. Auch heuer wurden wieder viele Pilze gefunden und von den Betreuern zu einem herrlichen Schwammerl Gulasch verkocht. Der Besuch bei der Sennerin Annemarie war auch wieder ein besonders netter Ausflug und auch die drei netten Damen aus Steinfeld kamen wieder und haben mit den Kindern genäht und gebastelt.

2015


Im August waren wieder 24 Kinder im Zeitraum von 2 Wochen mit ihren Betreuern auf der Clemens Reutter Hütte zu Gast. Die Kinder kamen aus Oberösterreich und aus Kärnten – für fast alle war es das erste Mal in den Bergen!
Neben tollen Wanderungen, Spielen und diversen Erlebnissen in der Natur, haben die Kinder gelernt aus selbst gesammelten Lebensmitteln, wie Schwarzbeeren, Kuchen zu backen. Ein Ein besonderes Erlebnis war, dass uns drei Damen aus Steinfald besucht haben, voll ausgerüstet mit Nähmaschinen, Stoffen, Knöpfen, etc. und mit den Kindern eigene Polster, Schlüsselanhänger und Nackenkissen genäht haben!

2014


In diesem Sommer fanden die Bergwochen zum ersten Mal auf der Clemens Reutter Hütte statt! Es waren 2 Wochen mit insgesamt 24 Kindern und ihren Betreuern aus Kärnten.
Wir haben viele Schwarzbeeren und Schwammerl gesammlt, mehrere Wanderungen unternommen und auch einen Gipfel erklommen! Die Kinder haben im Garten eine Kräuterschnecke angelegt, gebastelt, ein Lied geschrieben und jeden Tag restlos genossen!

2013


Diesen Sommer hatten wir die große Freude und Ehre, die erste Woche mit 11 Kindern und 4 Betreuern von zwei Kindergruppen aus Wien in den Bergen zu verbringen.

Die zweite Woche war schon etwas Besonderes, es kamen auch kleine Kinder von 4-12 Jahren. Sie hatten das erste Mal die Möglichkeit eine Almwoche dieser Art zu erleben. Es war spannend zu beobachten wie am ersten Vormittag die Kinder „lernten“ sich im Wald zu bewegen, sich vorsichtig den Pferden und Kühen zu nähern. Wir waren täglich bemüht die individuellen Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen. Man spürte dass mit den Kindern etwas passierte, sie halfen einander, motivierten sich gegenseitig und passten aufeinander auf.

So konnten sie viele glückliche Erfahrungen machen und  die neugewonnene Energie mit nach Hause nehmen.

2012


In einer gemieteten Hütte im Lavanttal haben wir 7 Kindern einer Betreuungsorganisation und ihren Begleitern aus Graz vom 6. bis 11. August ein paar herrliche Bergtage ermöglicht. Von unserer Seite wurde die kleine Gruppe von Camilla und Steffi aufs beste versorgt.

Am gleichen Ort im Lavanttal wurden dann Ende August 3 Hütten gemietet und 22 Kinder mit ihren 6 Begleitern aus Wien eine Woche lang von unserem Team betreut.

„Die Woche in den Bergen war ein Riesenerfolg – aber sie war mehr als das! So macht es uns als Betreuer glücklich mitzuerleben, dass die Kinder jene positiven Erfahrungen, die gewonnenen Kraft und Energie auch in ihr Leben mitgenommen haben.“
Peter

2011


In einem uralten Bauernhaus am Fuße des Hochschwabs sind 11 Kinder und 2 Betreuer bei prachtvollem Herbstwetter bis auf 1.500 m zu einem Almgasthaus gewandert, haben einen Bauernhof besucht und dort selber Butter erzeugt, sind fischen gegangen, haben Kürbisse geschnitzt und mit einem Teleskop die Sterne und Planeten erkundet.

„Wir bedanken uns herzlichst bei allen die uns geholfen haben diese erste Woche zu organisieren und abzuhalten. Bei unserer Bergführerin. den Kuchenbackerinnen, unserer Chefköchin und ganz besonders bei der Klachlerin für die Unterkunft.“
Joey